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Die Anprobe des Brautkleides – so wird sie zum echten Abenteuer

Die Planung der Hochzeit ist unglaublich aufregend und spätestens, wenn die Anprobe des Traumkleids bevorsteht, realisiert die Braut, was nun auf sie zukommt. Diesen Weg muss die angehende Braut allerdings nicht alleine gehen, denn Familie und Freunde dürfen gern zur Begleitung mitkommen. Lediglich der Bräutigam ist ausgeschlossen, denn er soll seine künftige Frau natürlich noch nicht im Outfit ihres Lebens sehen.

Lieferzeiten beachten – bis zu 12 Wochen möglich

Die Planung ist das A und O bei der Anprobe des Brautkleides, denn allein die Lieferzeit kann 12 Wochen betragen. In einem renommierten Brautmodengeschäft. wie zum Beispiel Brautmode Frankfurt, werden die Lieferzeiten offen und klar kommuniziert. Um Verzögerungen zu vermeiden, sollte die erste Anprobe im Schnitt ein halbes Jahr vor dem Hochzeitstermin geplant werden. Bis zu diesem Zeitpunkt sind noch keine großen Planungen nötig, denn die Experten des Brautmodegeschäfts helfen in allen Bereichen weiter.

Hochzeitskleid Anprobe

Die Anprobe des Brautkleides planen und buchen

Auch wenn es in vielen Geschäften die Einladung gibt, einfach hereinzukommen, ist eine Planung und Terminierung die bessere Lösung. Der Vorteil hierbei ist, dass eine Fachperson den Termin für die Braut freigehalten hat und dann für alle Fragen zur Verfügung steht. Familie und Freunde dürfen natürlich anwesend sein, doch beim Anziehen sind es die Experten der passenden Geschäfte, die mit Rat, Tat und Handgriffen zur Seite stehen. Ein Brautkleid allein anzuprobieren ist ausgeschlossen, denn beim Anziehen wird Hilfe benötigt.

Unterwäsche und Schuhe – es gibt mehr als nur das Kleid zu bedenken

Schon bei der ersten Anprobe ist es ratsam, auch die passende Unterwäsche und die Schuhe bei der Hand zu haben. Die Unterwäsche, die gern als Shapeware genutzt wird, hat einen Einfluss auf die späteren Maße des Kleides. Es lohnt sich daher, die passende Wäsche bereits zu kaufen, bevor es zur ersten Anprobe geht. Je genauer später die Maße sind, desto überwältigender ist das Endergebnis.

Auch die Schuhe sind idealerweise schon vor der ersten Anpassung des Kleides vorhanden, denn sie haben einen Einfluss auf die Länge. Wenn das Kleid vor den Schuhen ausgewählt wird, müssen diese am Ende an die Bedingungen des Kleides angepasst werden. Die Schuhhöhe muss zwingend mit der Kleiderlänge harmonieren, denn sonst gibt es kein stimmiges Bild am großen Tag.

Der Petticoat – Pflicht oder Kür bei der Anprobe?

Meist ist ein Petticoat unter dem Brautkleid überflüssig, da bei renommierten Anbietern auf gute Qualität geachtet wird. Die Aufgabe des Petticoats besteht darin, dem Kleid Volumen zu verleihen und zu verhindern, dass die Braut auf den Saum tritt. Ein gut gearbeitetes Hochzeitskleid hat große Mengen an Tüll unter dem Kleid, so dass, je nach Kleidungsstil, ausreichend Volumen vorhanden ist.

Wenn ein Petticoat benötigt wird, weist das Fachgeschäft bei der Anprobe darauf hin und hat auch die Möglichkeiten, einen solche zur Verfügung zu stellen. In gut sortierten Brautmodegeschäften kann die Braut variabel ausprobieren, wie ihr der Look am besten gefällt, mit oder ohne Petticoat.

 

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